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Tabelle Fussball 1. Bundesliga 2009/10

Donnerstag, 24. September 2009

Bundesliga Kolumne "Unser täglich Bier" - 24.09.

- Sensationen und Emotionen, in etwa so kann man die beiden Pokalabende zusammenfassen. Ausgelesene Kommentare der involvierten Trainer und Spieler zu den einzelnen Spielen habe ich hier aufgelistet:
 
1. FC Köln - VfL Wolfsburg 3:2 (2:0)

Trainer Zvonimir Soldo (1. FC Köln): Das war ein tolles Spiel von beiden Mannschaften. Wir haben mehr Willen gezeigt, deshalb verdient gewonnen. Wir haben heute viele Chancen gehabt, aber auch das nötige Glück.

Trainer Armin Veh (VfL Wolfsburg): Für die Zuschauer war es ein sehr interessantes Spiel. Wir hätten aber mehr Tore machen müssen und haben die Tore hinten zu leicht weggeschenkt. Die Niederlage wirft uns aber nicht aus der Bahn, man hat gesehen, dass wir topfit sind.

1. FC Kaiserslautern - Bayer 04 Leverkusen 2:1 (1:0)

Trainer Marco Kurz (1. FC Kaiserslautern): "Es war wichtig, dass wir von Beginn an an unsere Chancen geglaubt haben. Wir müssen uns gegen einen Bundesligisten nicht an 34 Spieltagen messen, sondern nur in einer Partie. Bei uns hat die Leidenschaft, der Kampf und das Herz gestimmt. Wir und das Publikum haben heute alles dafür gegeben."

Trainer Jupp Heynckes (Bayer Leverkusen): "Die Einstellung hat nicht gefehlt, der Gegner hat einen Motivationsschub durch das frühe Tor bekommen. Wir haben uns von dem Schreck erholt und danach Engagement gezeigt. Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Der Gegner war stark und hat leidenschaftlich gekämpft. Das muss man auch anerkennen."

VfB Lübeck - VfB Stuttgart 1:3 n.V (1:1, 1:0)

Trainer Markus Babbel: "Lübeck hat uns alles abverlangt. Man kann hinfallen, muss aber wieder aufstehen. Das hat die Mannschaft sehr gut umgesetzt."

VfL Osnabrück - Hamburger SV 7:5 n.E. (0:0, 2:2, 2:3, 3:3)

Piotr Trochowski: "Das ist schon sehr enttäuschend, dass man hier ausscheidet. Das haben wir uns ganz klar selbst zuzuschreiben. Wir haben heute insgesamt zu wenig getan, gegen Ende wurde es immer schwerer."

TSV 1860 München - Hertha BSC 6:3 n.E. (2:2, 0:0)

Trainer Ewald Lienen (1860 München): "Wir hatten über weite Teile die Spielkontrolle und haben leidenschaftlich verteidigt. Nur in der ersten Halbzeit der Verlängerung hatten wir sehr viel Glück. Da müssen wir Gabor Kiraly und dem lieben Gott danken, dass wir im Spiel geblieben sind. Wenn wir allerdings verloren hätten, hätte es nur einen Schuldigen gegeben - und das wäre ich gewesen: Durch meine Wechsel sind wir nur schlechter geworden. Das war völlig daneben."

Trainer Lucien Favre (Hertha BSC Berlin): "Es war ein spannendes Spiel. Die erste Halbzeit war gar nicht gut von uns, in der zweiten Halbzeit und in der Verlängerung haben wir aber unsere Qualitäten gezeigt. Wir hatten viele Torchancen, die wir aber leider nicht genutzt haben. Wenn ich mir die zweite Halbzeit anschaue, können wir optimistisch sein."

FC Augsburg - SC Freiburg 1:0 (0:0)

Trainer Jos Luhukay (FC Augsburg): "Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenlob zollen, sie hat meine taktische Vorgabe eindrucksvoll umgesetzt. Wir haben gezeigt, dass wir eine Mannschaft haben, die sich entwickelt. Wenn wir zusammen so weiterarbeiten, hört diese Entwicklung heute abend noch lange nicht auf."

Trainer Robin Dutt (SC Freiburg): "Augsburg hat absolut verdient gewonnen. Mit ihrer personellen Umstellung im zentralen Mittelfeld haben sie die Räume sehr gut verdichtet, deshalb haben wir uns taktisch sehr schwer getan. Es war heute spielerisch und taktisch nicht gut und zudem haben wir keine guten Kombinationen gezeigt. Deshalb ist der Pokal-Wettbewerb jetzt zu Recht für uns beendet."

Werder Bremen - FC St. Pauli 2:1 (1:0)

Trainer Thomas Schaaf (Werder Bremen): "Gerade in der Endphase hätte ich es mir etwas ruhiger gewünscht. Wir waren leider vor dem Tor nicht konsequent genug. Wenn wir die Treffer zum richtigen Zeitpunkt geschossen hätten, wäre die Partie schon viel früher entschieden gewesen."

Trainer Holger Stanislawski (FC St. Pauli): "Es war ein sehr interessantes Pokalspiel, an dem wir leider erst in der zweiten Halbzeit teilgenommen haben. Auf Grund des ersten Abschnitts hätten wir es nicht verdient gehabt, weiterzukommen. Da waren wir zu ängstlich und zu passiv."

Eintracht Frankfurt - Alemannia Aachen 6:4 (3:1)

Trainer Michael Skibbe (Eintracht Frankfurt): "Im Grunde hat es mir viel Spaß gemacht. Es war ein wahnsinnig unterhaltsamer Pokal-Abend. Die vielen Gegentore ärgern mich natürlich schon. Nach der Führung hat die Mannschaft die Spannung etwas runtergefahren, da ist die Konzentration weggesackt. Aber wir haben verdient gewonnen."

Trainer Michael Krüger (Alemannia Aachen): "Für die Zuschauer war es unterm Strich ein Riesenevent. Beide Mannschaften haben nach vorne gespielt, die Eintracht hat etwas weniger Fehler gemacht. Wir sind aber noch einmal unglaublich zurückgekommen. Trotz der vielen Gegentore: Mir hat meine Mannschaft viel Spaß gemacht."
 
Eintracht Trier - Arminia Bielefeld 4:2 (2:2, 0:0) n.V.

Trainer Mario Basler (Eintracht Trier): "Wir haben alles richtig gemacht heute. Es macht unheimlich viel Spaß, in Trier zu arbeiten. Man hat hier die Ruhe und ich kann auf meinem Weg, in der Bundesliga zu arbeiten, unheimlich viel lernen. Wenn jetzt der FC Bayern kommt, haben wir nichts dagegen."

Trainer Thomas Gerstner (Arminia Bielefeld): "Die ganze erste Halbzeit waren wir nicht wirklich auf dem Platz. In der zweiten Halbzeit hatten wir die Eintracht am Boden und haben sie durch individuelle Fehler in Spiel zurückgebracht."
Reaktion von der Mannschaft. Nur müssen wir kapieren, dass wir in jedem Spiel immer alles geben müssen."

Borussia Mönchengladbach - MSV Duisburg 0:1 (0:0)

Trainer Michael Frontzeck (Borussia Mönchengladbach): "Das war ein ganz bitterer Abend. Der Duisburger Sieg ist nicht unverdient. Es war heute eine fantastische Atmosphäre, aber wir müssen jetzt ganz schnell aus unseren Fehlern lernen. Das war ein identisches Gegentor wie gegen Hoffenheim, nur zu einem Zeitpunkt, an dem man sich nicht mehr wehren kann."

Trainer Peter Neururer (MSV Duisburg): "Ich bin sehr, sehr glücklich. Unser Sieg war keineswegs unverdient. Dieses Spiel zeigt, was in der Mannschaft steckt. Wir haben in zwei Spielen kollektiv versagt, heute waren wir kollektiv stark."

1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim 0:1 (0:1)

Trainer Michael Oenning (1. FC Nürnberg): "Das Spiel hatte verschiedene Phasen. Wir haben jedoch gegen eine der spielstärksten Mannschaften der Liga mit viel Herz gespielt und alles versucht."

Trainer Ralf Rangnick (1899 Hoffenheim): "Das machen die Jungs in den letzten Spielen schon sehr gut. Über weite Strecken haben wir so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir hätten jedoch den Sack in der zweiten Halbzeit früher zumachen müssen. Mit dem Auftritt bin ich zufrieden."

FC Bayern München - Rot-Weiß Oberhausen 5:0 (2:0)

Trainer Louis van Gaal (Bayern München): "Ich bin sehr zufrieden. Es ist immer gut, wenn die Spieler sich so zeigen. Ich habe wegen der jetzt kommenden englischen Wochen so viel gewechselt - so haben wir viele unserer Stammspieler fitgehalten, denn wir haben ja auch am Samstag in Hamburg wieder ein sehr wichtiges Spiel."

Trainer Jürgen Luginger (Rot-Weiß Oberhausen): "Wir haben 30 bis 35 Minuten ganz gut dagegen gehalten, aber die Bayern sind einfach zu stark. Das 0:1 war unglücklich, zumal wir bis dahin die ein oder andere Möglichkeit hatten. Wir waren nicht ganz chancenlos, konnten hier aber nicht mit einem Sieg rechnen. Am Freitag beim Derby gegen Duisburg wollen wir jetzt wieder drei Punkte einfahren."

VfL Bochum - FC Schalke 04 0:3 (0:1)

Interimstrainer Frank Heinemann (VfL Bochum): "Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, aber jeder hat gesehen, dass die Mannschaft kämpft und Gas gibt. Wir müssen so weiter arbeiten, dann wird auch der Erfolg kommen."

Trainer Felix Magath (Schalke 04): "Wir sind auf einem guten Weg. Jetzt sind wir fit für das große Derby, es kann kommen. Berlin ist unser Ziel. Nur eine Runde weiterzukommen, interessiert mich nicht."

Karlsruher SC - Borussia Dortmund 0:3 (0:2)

Trainer Markus Schupp (Karlsruher SC): "Wir wollten erstmal sicher stehen. Dieses Vorhaben ist durch das frühe Gegentor über den Haufen geworfen worden. Danach hat man gesehen, dass gegen einen Erstligisten alles viel schneller und zielstrebiger läuft. Trotzdem sind wir nicht niedergeschlagen."

Trainer Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): "Das war im Vorfeld keine einfache Situation für uns. Das frühe Tor war deshalb umso wichtiger. Wir haben uns selbst den Gefallen getan, dass wir es nicht zu einem schwierigen Abend kommen haben lassen. Ich bin rundum zufrieden."
 
 
- Die Stürmersuche beim HSV geht weiter. Nun meldet sich Ze Roberto zu Wort und hat einen Wunsch auf Lager. Er empfiehlt seinem neuen Arbeitgeber, in der Winterpause Miroslav Klose vom FC Bayern München zu verpflichten. "Momentan ist Klose nur Stürmer Nummer vier bei Bayern, will aber zur WM. Da ist es nicht gut für ihn, oft auf der Bank zu sitzen". "Es könnte sein, dass er im Winter unglücklich ist und wegwill. Vielleicht gibt es dann die Möglichkeit, ihn zu holen."
 
 
- Der Spieler des letzten Spieltags bei den Mainzern, Andre Schürrle erhält einen Profivertrag. Der 18-Jährge aus den Reihen des eigenen Nachwuchses holte in der vergangenen Saison mit der U19 der 05er den Deutschen A-Junioren-Meistertitel und schaffte in dieser Saison den Sprung in die Startelf der Profis. Beim Auswärtssieg gegen den VfL Bochum steuerte Schürrle zwei Treffer bei und feierte damit seine ersten Bundesligatore.

Christian Heidel betont, dass man sich mit Schürrle bereits in der vergangenen Woche auf einen Vierjahresvertrag geeinigt habe: "André Schürrle ist nach unserer deutschen A-Juniorenmeisterschaft ein weiteres Beispiel für unsere hervorragende Jugendarbeit. Er verfügt über ein großes Potential und wird seinen Weg im Profifußball gehen."

Schürrle selbst freute sich ebenfalls sehr über die Vertragsunterzeichnung: "Das ist ein super Schritt in meiner Entwicklung. Es ist schön, weiterhin in Mainz spielen zu können."
"Wir spielen mit Emotion und Leidenschaft"
 
Somit reiht der Shootingstar sich nahtlos in den Aufschwung der Mainzer ein, denn der 1. FSV Mainz 05 ist mit elf Zählern bisher die Überraschung der Saison. Ebenfalls neu in der Liga ist  Andreas Ivanschitz. Sein Einstand ist ebenfalls gelungen, führt er doch mit drei Toren und vier Vorlagen die Scorer-Liste der Liga an. Im Interview mit bundesliga.de erzählt der Oesterreicher über seine Erfahrungen in seiner ersten Saison in der Bundesliga.

bundesliga.de: Elf Punkte, 5. Platz - Mainz 05 ist die Mannschaft der Stunde. Kann man den Blick jetzt mehr nach oben richten?

Andreas Ivanschitz: Wir haben einen echten Lauf. Aber wir bleiben bescheiden. Wir wissen, dass wir Woche für Woche hart arbeiten müssen. Für uns ändert sich nichts. Die Philosophie des Vereins und jedes einzelnen Spielers ist Bescheidenheit. Wir wissen, dass es eine lange und harte Saison werden wird. Mit den elf Punkten haben wir aber eine gute Basis für die nächsten Wochen gelegt.

bundesliga.de: Immerhin hat Mainz beim VfL Bochum bewiesen, dass es auch auswärts gewinnen kann.

Ivanschitz: Der Heimsieg gegen Hertha BSC war schon extrem wichtig. Aber der erste Auswärtssieg in Bochum war für unser Selbstbewusstsein noch bedeutender. Dass wir dabei zweimal einen Rückstand aufgeholt und das Spiel gedreht haben, zeugt von einer guten Kameradschaft und von Qualität im Team. Wir spielen Fußball mit Emotion und Leidenschaft.

bundesliga.de: Welche Rolle spielt Trainer Thomas Tuchel bei dieser Erfolgsgeschichte? Lebt er genau diese Leidenschaft vor?

Ivanschitz: Mit Sicherheit! Man sieht ja auch, wie er an der Seitenlinie mitfiebert und mitgeht. Das tut uns gut und gibt uns wichtige Impulse. Gegen Bochum ist er in der Halbzeitpause mal lauter geworden und hat uns richtig aufgeweckt. Wir haben vorher einfach viel zu verhalten gespielt und uns zu wenig zugetraut. Er ist der Motivator, der uns wachgerüttelt hat.

bundesliga.de: Muss man die Euphorie in und um Mainz jetzt ein bisschen bremsen?

Ivanschitz: Nein, überhaupt nicht. Es ist doch schön, mit den Fans einen Sieg zu feiern. Auch intern wird bei uns viel gelacht und viel gealbert - das gehört dazu. Diese gute Stimmung müssen wir mitnehmen. Was aber nicht heißt, dass unsere volle Konzentration nicht dem nächsten Gegner gilt. Das haben wir bisher immer so gehalten, auch nach dem Sieg über den FC Bayern. Daran ändert sich nichts, auch nicht durch elf Punkte.

bundesliga.de: Und das Ziel bleibt weiter der Klassenerhalt?

Ivanschitz: Wir tun gut daran, weiter von Spiel zu Spiel zu schauen, um so unser Ziel zu erreichen. Und das ist und bleibt der Klassenerhalt. Da sollten wir nicht zu viel von anderen Dingen träumen. Wir stehen jetzt gut da in der Tabelle, aber wir müssen weiter arbeiten. Ich bin aber sicher, dass kein Einzelner bei uns an mehr denkt. Schon das nächste Auswärtsspiel in Bremen wird um einiges schwieriger werden. Da ist es gut, dass wir mit Selbstvertrauen hinfahren können.

bundesliga.de: Beim Spiel in Bochum hat Mainz eine Halbzeit lang mit drei Innenverteidigern agiert, dabei offensiv aber wenig Konstruktives abgeliefert. Sehen Sie in diesem System trotzdem eine Option für das nächste Spiel bei Werder Bremen?

Ivanschitz: Wir haben in der ersten Halbzeit auch nicht viele Torchancen zugelassen, das spricht eigentlich für das System. In der zweiten Halbzeit waren wir nach der Umstellung etwas sicherer, weil die Abläufe besser gepasst haben und jeder die Laufwege etwas besser gewusst hat. In der Offensive haben wir uns zunächst zu wenig zugetraut und es hat an der Laufbereitschaft gefehlt. Das hatte weniger etwas mit dem System zu tun. Da haben Einstellung und Wille nicht gepasst. Da waren wir teilweise zu träge und zu unkonzentriert.

bundesliga.de: Sie selbst lassen Tore und Vorlagen sprechen. Man hat den Eindruck, Sie sind schon richtig angekommen in Mainz.

Ivanschitz: Ich bin mit einer sehr, sehr positiven Einstellung nach Mainz gekommen. Ich wollte mitreißen und der Mannschaft helfen - keine Frage. Aber dafür muss man auch immer gut arbeiten. Ich fühle mich von Woche zu Woche besser und auch in der Mannschaft immer wohler. Zurzeit reißen wir uns gegenseitig mit und unterstützen uns. Das war für mich auch sehr wichtig in den letzten Wochen, das zu spüren - sowohl die Unterstützung des Vereins als auch der Mitspieler. Es ist schön, wenn man das mit Toren und Vorlagen zurückgeben kann.

bundesliga.de: Dabei spielen Sie nicht als Sturmspitze, sondern etwas zurückgezogen. Ist das Ihre ideale Position?

Ivanschitz: Das ist mein Spiel! Ich denke, dass ich in diese Rolle noch besser hineinwachsen und noch mehr hinausholen kann. Generell liegt es mir gut, etwas hängend hinter den Spitzen zu agieren. Und da ist es dann auch egal, ob ich zentral spiele oder mehr rechts oder links.

bundesliga.de: Von Ihren Vorlagen hat gegen Bochum mit Andre Schürrle auch ein 18-jähriger Youngster als Torschütze profitiert. Wie schätzen Sie ihn ein?

Ivanschitz: Er arbeitet in den letzten Wochen sehr gut und ist sehr fleißig. Es freut mich für ihn, dass er mit seinen ersten Toren belohnt worden ist. Das hat er sich verdient und das tut ihm sicher gut. Wichtig ist es jetzt, diese Leistung zu bestätigen. Aber Andre ist ein bodenständiger und bescheidener Typ. Er freut sich, aber er wird nicht überheblich. Wenn er das alles beibehält, hat er ein gutes Jahr vor sich.

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